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29.11.2017

Frischluft statt Durchzug

Frische Luft hilft beim Einschlafen, nicht aber, wenn die ganze Nacht über das Fenster geöffnet ist. Weder offen, noch gekippt sollte das Schlafzimmer-Fenster bei kalten Außentemperaturen sein, da die kalte Luft draußen sehr trocken ist. Gelangt sie ins Schlafzimmer, so trocknen Mund-, Rachen- und Nasenschleimhäute aus. Die Folge:

Schlecht durchblutete Schleimhäute können sich nicht gegen Viren und Bakterien wehren, Sie werden anfällig für Krankheitserreger. Am nächsten Morgen plagen Sie Heiserkeit und Halsschmerzen.

Das offene Fenster hat aber noch weitere Tücken: Die niedrigen Temperaturen fordern das körpereigene Immunsystem, welches auf Hochtouren versucht den Körper warm zu halten – von erholsamen Schlaf ist dabei weit und breit keine Spur. Deshalb 15 min. vor dem Zubettgehen kurz lüften und anschließend das Fenster wieder schließen.

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