Eine österreichische Erfolgsgeschichte: Von der Unterfederung zum kompletten Bettsystem

Unter den österreichischen Matratzenkäufern ist Optimo schon längst kein Unbekannter mehr, doch hinter der Top-Marke für Schlafsysteme liegt eine lange und durchaus interessante Geschichte:

Unter den österreichischen Matratzenkäufern ist Optimo schon längst kein Unbekannter mehr, doch hinter der Top-Marke für Schlafsysteme liegt eine lange und durchaus interessante Geschichte:
Am Anfang war – nicht die Matratze – sondern bei der Gründung im Jahr 1954 stand die Fertigung von Unterfederungen aus Holz und Draht im Vordergrund, an komplette Schlafsysteme war damals noch gar nicht zu denken.
Nach nur zwei Jahren und einem Eigentümer-Wechsel wurde Optimo zu einem der großen österreichischen Fertigungsbetriebe für Unterfederungen. Erst zu Beginn der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts wuchs das Sortiment dann in Richtung Matratze bzw. zu Schlafsystemen und setzte den kontinuierlichen Bergauf-Trend der Marke fort.
In weiteren Schritten erfolgte die Motorisierung der Unterfederungen, der Start einer eigenen Matratzenproduktion (Anfang der 90er), die Öffnung eines weiteren Produktionsstandortes, und ein jährlich ansteigender Exportanteil.
„In unsere Produktentwicklung fließen die neuesten Erkenntnisse aus Ergonomie und Schlafforschung ein – schließlich verkaufen wir guten Schlaf – darum setzen wir auf wissenschaftliches Know-how und arbeiten Hand in Hand mit den besten Kompetenzzentren wie z. B. dem EIM Ergonomie Institut München oder auch dem schlafmedizinischen Forschungszentrum Regensburg“ erzählt Hans Heiling, Geschäftsführer des Schlafprofis. „Im Laufe der Zeit hat sich Optimo Schlafsysteme GmbH zum österreichischen Marktführer in der Bettsystemproduktion entwickelt und darf sich mit Stolz Nr. 1 in Österreich nennen.“
2017 ist Optimo einen weiteren Schritt gegangen, mit dem Boxspring-Bettensystem „Scalleo“ wurde erstmals ein komplett eigenständiges Bett entwickelt, also nicht nur das System, das in „fremde“ Bettrahmen eingesetzt wird, sondern wirklich ein komplettes Boxspringbett, das zur Gänze aus dem Hause Optimo kommt.

Die derzeit ca. 160 MitarbeiterInnen fertigen pro Jahr rund 310.000 Matratzen und Unterfederungen, die nicht nur in Österreich sondern International verkauft werden. Zirka 50% der Produkte werden nach Deutschland, Schweiz, Italien, Ungarn, Tschechien, in die Slowakei, nach Slowenien, Kroatien, Serbien und Rumänien exportiert. „Dabei steht bei uns vor allem eines im Vordergrund“, so Heiling: „Ihr Schlaf. Der Einsatz hochwertiger Materialien, das ergonomisch optimierte Design und die zonengenaue Abstimmung schaffen die Basis für nachhaltige Regeneration. Wir können dem Kunden nur empfehlen, auf perfekt abgestimmte Schlafsysteme „Made in Austria“ in handwerklicher Perfektion und  umweltfreundlicher Fertigung zu vertrauen.“