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Das sagt deine Schlafposition über deinen Charakter aus
Der Schlafforscher Professor Dr. Chris Idzikowski hat eine Studie über Schlafpositionen analysiert. Von 1.000 Versuchspersonen schlafen 59% in der Seitenlage, 13% auf dem Bauch und 18% in Rückenlage. Seine Annahme: Im Schlaf haben wir keine Kontrolle über unseren Körper. Unser Unterbewusstsein bringt jedoch mit Hilfe der Schlafposition eine gewisse Körpersprache zum Ausdruck. In welcher Position wir am Häufigsten schlafen, soll etwas bezüglich unseres Charakters aussagen. Da die meisten Menschen eine bevorzugte Schlaf-Position haben ist seine Hypothese nachvollziehbar.
Rückenlage
Die Rückenlage wird auch Soldaten-Stellung oder Königshaltung genannt. Dabei liegen typischerweise die Arme neben dem Körper und die Beine sind schulterbreit geöffnet. Personen, die in dieser Lage bevorzugt schlafen, wird großes Selbstvertrauen nachgesagt. Zwar impliziert diese Position eine starke Persönlichkeit, jedoch ist Vorsicht für die Umwelt geboten: Rückenschläfer neigen nämlich zum Schnarchen. Nichtsdestotrotz ist es die gesündeste Position, da Kopf, Rücken und Wirbelsäule in einer neutralen Lage sind.
Bauchlage
Die Perfektionisten unter euch schlafen angeblich auf dem Bauch. Schon 1977 schrieb das der US-Psychiater Samuel Dunkell in seinem Buch “Körpersprache im Schlaf. Schlafhaltungen und ihre Bedeutung“. Bauchschläfer sollen ehrgeizig, pünktlich und ordentlich sein. Aber auch vertrauenswürdig – worin die Gefahr besteht oft ausgenutzt zu werden. Außerdem neigen sie zu erotischen Träumen, da sie auf den Geschlechtsorganen liegen. Gesund ist diese Position jedoch nicht. Sie führt zu Überstreckung der Halswirbelsäule, was wiederum Schulterverspannungen und Nackenprobleme auslösen kann. Das Schnarchen kann jedoch mit dieser Schlafstellung beendet werden, da die Kehle nicht verengt wird.
Seitenlage
Auf der Seite liegend und ein Bein angezogen ist die beliebteste Schlafposition und gut für die Wirbelsäule. Diese Menschen sollen ausgeglichen sein. Wird das Bein nur leicht angehoben sagt man es sind eher rationale und gerechtigkeitsliebende Personen. Je mehr das Knie angezogen wird, desto emotionaler, aber auch kreativer soll man veranlagt sein.
Embryonalstellung
Bei dieser Schlafstellung sind beide Beine angezogen und man liegt quasi zusammengerollt wie ein Fötus im Bett. Dieser Schlaftyp zeigt nach Außen eine harte Schale, hat aber einen weichen Kern. Mit der Umwelt muss die Person erst warm werden, um sich wirklich zu entspannen und sich zu öffnen, da die Angst vor Verletzungen relativ groß ist. Professor Chris Idzikowska erklärt, dass sehr viele Menschen in dieser Lage einschlafen. Diese Position ist jedoch weder für den Körper noch für die Atmung gut.
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