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14.03.2018

Zeitumstellung – der „Mini-Jetlag“ ohne Reise

Mit dem Frühling kommt auch die Sommerzeit – für viele ein Segen, doch die Zeitumstellung hat große Auswirkungen auf unseren Organismus. Eine Stunde weniger Schlafen pro Nacht, das klingt nicht sonderlich viel, aber für unseren Körper ist es wie …

Mit dem Frühling kommt auch die Sommerzeit – für viele ein Segen, doch die Zeitumstellung hat große Auswirkungen auf unseren Organismus. Eine Stunde weniger Schlafen pro Nacht, das klingt nicht sonderlich viel, aber für unseren Körper ist es wie ein „Mini-Jetlag“.
Wir fühlen uns ausgelaugt, schlapp und einfach nur müde. Das hat zur Folge, dass wir leichter reizbar, weniger produktiv und schlechter gelaunt sind. Wenn man sich nicht richtig auf die Zeitumstellung einstellt, kann dieser Zustand einige Zeit lang andauern. Mit diesen Tipps fällt die Umstellung auf die Sommerzeit um einiges leichter und verläuft angenehmer:
•    An den Tagen vor der Umstellung jeden Tag etwas früher zu Bett gehen – eine Viertelstunde pro Tag reicht dabei schon.
•    Einen Spaziergang am Morgen einlegen oder helles Tageslicht in Wohnung und Büro eindringen lassen. Das hilft die innere Uhr vorzustellen.
•    An den Abenden vor der Umstellung auf helles Licht verzichten. Dumpfes Licht wie zum Beispiel Kerzenlicht ist ideal, um sich auf den Schlaf einzustellen.

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