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20.07.2018

Schweißtreibende Nächte

Schwitzen, für jeden gesunden Menschen eine ganz normale Körperfunktion. Mit der Schweißabsonderung verbinden wir die unterschiedlichsten und widersprüchlichsten Gefühle: In der Sauna empfinden wir es als angenehmes, entspannendes Wellness-Vergnügen, während wir auch schnell davon abgestoßen sind wie beispielsweise bei Schweißflecken unseres Gegenübers, vom Geruch mal ganz abgesehen. Doch wie steht es ums Schwitzen im Schlaf?

Pro Nacht verlieren wir im Schnitt 0,5 Liter Flüssigkeit in Form von Schweiß. Über das Schwitzen bzw. die Schweißabsonderung regelt unser Körper die Temperaturregulation. Alle Schweißdrüsen, mit Ausnahme von Handflächen und Fußsohlen, werden durch das thermoregulatorische Zentrum im Gehirn gesteuert. Die Schweißabsonderung der Handflächen und Fußsohlen trägt hauptsächlich zur Bodenhaftung bei. Deshalb sondern unsere Fußsohlen und Handflächen während des Schlafs keinen Schweiß ab. Liegt man allerdings wach im Bett und liest oder sieht Fern, kann es schon vorkommen, dass die Füße unter der Decke schwitzen – dies fällt dann meist unangenehm auf, da man es nicht gewohnt ist.

Darum sollte man gerade in den Sommermonaten auf das richtige Equipment setzen. Schließlich gilt der einfache Grundsatz: Gut gepflegt ist besser geschlafen. Ein gut belüftetes, hygienisches Bett erhöht nicht nur Ihr Wohlbefinden, sondern fördert auch Ihre Gesundheit und nicht zuletzt die Haltbarkeit der Matratze.
Verwenden Sie Matratzen die besonders atmungsaktiv sind, um für ein trockenes Schlafgefühl zu sorgen. Auch unsere Klimabezüge helfen dem nächtlichen Schwitzen entgegenzuwirken. Zudem sollte der Bezug regelmäßig gewaschen werden, gerade jetzt in dieser heißen Zeit.

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